100 Jahre Grinbold
Eine Erfolgsgeschichte
Michael Grinbold macht sich mit einer eigenen Schmiede selbständig und legt
damit den Grundstein für das Unternehmen.
Hermann Grinbold übernimmt die väterliche Firma und zeigt sich ebenso kreativ wie innovativ. Mit seinen Erfindungen und der Produktion von Landmaschinen verzeichnet er erste Markterfolge.
Das Fertigungsprogramm wird um Fahrgestelle, Türen, Treppen, Containerrahmen und schließlich um komplette Container erweitert.
Grinbold fertigt die gesamte Containerproduktion für die Firma JODAG.
Gebhard Grinbold übernimmt den Betrieb, den er nach dem Tod des Vaters 1978 gemeinsam mit der Mutter weitergeführt hatte. Er erweitert die Fertigungshallen und führt notwendige Rationalisierungs- und Modernisierungsmaßnahmen durch.
Mit der Übernahme eines Bereiches der Firma JODAG (Mietpark, Vertrieb, Service) entsteht mit GRINBOLD-JODAG ein weiteres Unternehmen.
Das Betriebsgelände wird um weitere 15.000 Quadratmeter erweitert.
In den neuen Fertigungshallen mit einer Fläche von über 18.000 Quadratmetern werden mit modernster Anlagentechnik Container und Module gefertigt.
Seit Bestehen der Firma wurden über 20.000 Container hergestellt.
Im Mai stirbt Gebhard Grinbold nach schwerer Krankheit.
Neben den Fertigungshallen wird ein neues Bürogebäude errichtet und der komplette Vertrieb, der Mietpark und die Instandsetzung werden an den Stammsitz nach Dischingen-Eglingen verlagert.
Grinbold-Jodag übernimmt auch den Vertrieb für Modulgebäude.
Auslieferung des 35.000sten Containers; aktuell im Mietpark 6.000 Container.
Grinbold-Jodag feiert das 100-jährige Firmenjubiläum mit allen Mitarbeitern und Freunden auf dem Firmengelände.
Ende 2015 wurde das neue Verwaltungsgebäude in Dischingen-Eglingen bezogen.